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   FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16   

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https://dejure.org/2017,34114
FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16 (https://dejure.org/2017,34114)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28.06.2017 - 2 K 154/16 (https://dejure.org/2017,34114)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28. Juni 2017 - 2 K 154/16 (https://dejure.org/2017,34114)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 30.03.2006 - V R 2/04

    Erlass von Säumniszuschlägen - Aussetzung der Vollziehung nach Anordnung der

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Die Säumniszuschläge sind dann nur zur Hälfte zu erlassen, denn ein säumiger Steuerpflichtiger soll grundsätzlich nicht besser stehen als ein Steuerpflichtiger, dem Aussetzung der Vollziehung oder Stundung gewährt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 07. Juli 1999 X R 87/96, BFH/NV2000, 161; vom 30. März 2006 V R 2/04, BStBl. II 2006, 612).
  • BFH, 24.04.2014 - V R 52/13

    Säumniszuschläge bei zu Unrecht versagter AdV

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Ein Erlass kommt hingegen nicht in Betracht, wenn der Steuerpflichtige sich nicht um die AdV bemüht hat oder wenn die Vollziehung nicht ausgesetzt worden ist, weil - z. B. in Schätzungsfällen - keine ernstlichen Zweifel bestanden und der Steuerbescheid erst aufgrund nachgereichter Steuererklärungen aufgehoben worden ist (BFH-Urteil vom 24. April 2014 V R 52/13, BStBl II 2015, 106, m. w. N.).
  • BFH, 10.03.2016 - III R 2/15

    Verbösernde Einspruchsentscheidung nach Ergehen eines Teilerlasses - Erlass von

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Diese Regelung gilt uneingeschränkt auch für die Beseitigung rechtswidriger Steuerfestsetzungen, da die Vollstreckbarkeit eines Steuerbescheids nicht von seiner Bestandskraft abhängt (BFH-Urteil vom 10. März 2016 III R 2/15, BStBl II 2016, 508).
  • BFH, 26.10.1994 - X R 104/92

    Einkommensteueranspruch - Billigkeitserlaß

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Nur dann, wenn der Ermessensspielraum im konkreten Fall derart eingeschränkt ist, dass lediglich eine Entscheidung ganz bestimmten Inhalts als ermessensgerecht in Betracht kommt (sog. Ermessensreduzierung auf Null), kann das Gericht ausnahmsweise eine Verpflichtung zum Erlass aussprechen (§ 101 Satz 1 FGO, BFH-Urteil vom 26. Oktober 1994 X R 104/92, BStBl II 1995, 297).
  • BFH, 07.07.1999 - X R 87/96

    Erlass von Säumniszuschlägen

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Die Säumniszuschläge sind dann nur zur Hälfte zu erlassen, denn ein säumiger Steuerpflichtiger soll grundsätzlich nicht besser stehen als ein Steuerpflichtiger, dem Aussetzung der Vollziehung oder Stundung gewährt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 07. Juli 1999 X R 87/96, BFH/NV2000, 161; vom 30. März 2006 V R 2/04, BStBl. II 2006, 612).
  • BFH, 11.06.1997 - X R 14/95

    Isolierte Verspätungszuschlagsfestsetzung zulässig; mit dem Höchstbetrag von 10

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Abzustellen ist für die gerichtliche Prüfung der Ermessensentscheidung der Verwaltung dabei auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Einspruchsentscheidung als letzte Verwaltungsentscheidung (vgl. nur BFH-Urteil vom 11. Juni 1997 X R 14/95, BStBl II 1997, 642; BFH-Beschluss vom 4. März 1999 VII B 315/98, BFH/NV 1999, 1223).
  • BFH, 04.03.1999 - VII B 315/98

    Aufforderung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung; Ermessensentscheidung

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Abzustellen ist für die gerichtliche Prüfung der Ermessensentscheidung der Verwaltung dabei auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Einspruchsentscheidung als letzte Verwaltungsentscheidung (vgl. nur BFH-Urteil vom 11. Juni 1997 X R 14/95, BStBl II 1997, 642; BFH-Beschluss vom 4. März 1999 VII B 315/98, BFH/NV 1999, 1223).
  • FG Nürnberg, 27.03.2014 - 4 K 863/10

    Keine Erstattung von Säumniszuschlägen: Verletzung der Mitwirkungspflicht

    Auszug aus FG Hamburg, 28.06.2017 - 2 K 154/16
    Hierbei ist ebenfalls von der wirtschaftlichen Situation des Steuerpflichtigen im Zeitpunkt der Ermessensentscheidung bzw. bei Tilgung der Säumniszuschläge auszugehen (vgl. FG Nürnberg, Urteil vom 27. März 2014 4 K 863/10, juris).
  • FG Hamburg, 04.08.2021 - 4 K 11/20

    Abgabenordnung: Erlass von Säumniszuschlägen

    Abzustellen ist für die gerichtliche Prüfung der Ermessensentscheidung auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Einspruchsentscheidung als letzte Verwaltungsentscheidung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BFH, Urteil vom 11. Juni 1997, X R 14/95, juris; Beschluss vom 4. März 1999, VII B 315/98, BFH/NV 1999, 1223; FG Hamburg, Urteil vom 28. Juni 2017, 2 K 154/16, juris).
  • FG Hamburg, 04.06.2020 - 4 K 136/17

    Erlass von Säumniszuschlägen

    Abzustellen ist für die gerichtliche Prüfung der Ermessensentscheidung auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Einspruchsentscheidung als letzte Verwaltungsentscheidung (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BFH, Urteil vom 11. Juni 1997, X R 14/95, juris; Beschluss vom 4. März 1999, VII B 315/98, BFH/NV 1999, 1223; FG Hamburg, Urteil vom 28. Juni 2017, 2 K 154/16, juris).

    Abzustellen ist insoweit auf die wirtschaftliche Existenz des Steuerpflichtigen im Zeitpunkt der Ermessensentscheidung (vgl. FG Hamburg, Urteil vom 28. Juni 2017, 2 K 154/16, juris).

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Rechtsprechung
   FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,63323
FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16 (https://dejure.org/2017,63323)
FG München, Entscheidung vom 21.11.2017 - 2 K 154/16 (https://dejure.org/2017,63323)
FG München, Entscheidung vom 21. November 2017 - 2 K 154/16 (https://dejure.org/2017,63323)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io

    Schätzung der Einkünfte

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wegfallmittteilung hinsichtlich Durchschnittsbesteuerung (§ 13a Abs. 1 Satz 2 EStG , Inhaltsadressat

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Wegfallmittteilung hinsichtlich der Durchschnittsbesteuerung - Inhaltsadressat

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.11.2005 - III R 8/03

    Erlass eines Einzelsteuerbescheids bei Zusammenveranlagung nach Tod eines

    Auszug aus FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16
    Dabei reicht es jedoch aus, wenn der Inhaltsadressat durch Auslegung anhand der dem Betroffenen bekannten Umstände hinreichend sicher bestimmt werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 17. November 2005 III R 8/03, BStBl II 2006, 287, unter II.1.b, und vom 15. April 2010 IV R 67/07, BFH/NV 2010, 1606, unter II.3.c aa).
  • BFH, 13.10.2005 - IV R 55/04

    Wirksamkeit einer Prüfungsanordnung, die an eine durch Ausscheiden des vorletzten

    Auszug aus FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16
    Konstituierender Bestandteil jedes Verwaltungsaktes ist daher die Angabe des Inhaltsadressaten, d.h. desjenigen, dem gegenüber der Einzelfall geregelt werden soll (vgl. BFH-Urteil vom 13. Oktober 2005 IV R 55/04, BStBl II 2006, 404, unter I.1.).
  • BFH, 30.10.2014 - IV R 61/11

    Wegfall der Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen bei einem Land- und

    Auszug aus FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16
    Kommt danach eine Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen nicht mehr in Betracht, führt der Steuerpflichtige aber weder die nach § 4 Abs. 3 EStG erforderlichen Aufzeichnungen noch Bücher, so ist die Finanzbehörde zur Schätzung gemäß § 162 AO befugt (ständige Rspr., z. B. BFH-Urteil vom 30. Oktober 2014 IV R 61/11, BStBl II 2015, 478, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2010 - IV R 67/07

    Nichtigkeit eines an eine vollbeendete Personengesellschaft adressierten

    Auszug aus FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16
    Dabei reicht es jedoch aus, wenn der Inhaltsadressat durch Auslegung anhand der dem Betroffenen bekannten Umstände hinreichend sicher bestimmt werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 17. November 2005 III R 8/03, BStBl II 2006, 287, unter II.1.b, und vom 15. April 2010 IV R 67/07, BFH/NV 2010, 1606, unter II.3.c aa).
  • BFH, 29.03.2007 - IV R 14/05

    Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen: Wirksamkeit der Mitteilung gemäß § 13a

    Auszug aus FG München, 21.11.2017 - 2 K 154/16
    Erst diese Mitteilung schließt als rechtsgestaltender Verwaltungsakt konstitutiv die Möglichkeit der Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen für die der Bekanntgabe der Mitteilung nachfolgenden Wirtschaftsjahre aus (vgl. BFH-Urteil vom 29. März 2007 IV R 14/05, BStBl II 2007, 816, unter II.1.b).
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